Das Logo der PPÖ
Das Verbandsabzeichen der Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs in der vorgestellten Form ist eine gesetzlich geschützte Marke und darf von registrierten Pfadfindergruppen und Landesverbänden für Tätigkeiten im Rahmen der Pfadfinderarbeit verwendet werden.
Darüber hinausgehende Verwendung ist vom Bundesverband ausdrücklich zu genehmigen. Im Zweifelsfall kontaktiere bitte bundesverband@ppoe.at, danke!
Rot
Weiß
Schwarz
Das Logo der Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs besteht aus dem dreizeiligen Schriftzug „Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs“ in der Schrift „Helvetica Bold Italic“ (wenn die Logos von der Website downgeloadet werden, muss diese Schrift am Computer nicht vorhanden sein!) und dem PPÖ-Verbandsabzeichen. Diese beiden Elemente sind aufeinander abgestimmt und untrennbar verknüpft.
Zulässig ist, das Logo…





Das PPÖ-Logo in der vorliegenden Form ist zur Zeit das einzige gemeinsame Symbol aller Bereiche der PPÖ. Gerade aus diesem Grund, da es sonst nichts gibt, was alle Bereiche, Gruppen, Landesund Bundesverband zur optischen Kennzeichnung auf Aussendungen, Webseiten usw. gleichermaßen verwenden können, sollte das Logo unverfälscht und unverändert eingesetzt und allenfalls nur mit eventuell vorhandenen Gruppen-, LV- oder anderen Bereichs-Logos ergänzt werden! Das betrifft auch den sehr gängigen Brauch der Veränderung der drei Zeilen ‘Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs’. Damit schafft man ein anderes Logo.
Das PPÖ-Logo in der vorgestellten Form ist eine gesetzlich geschützte Marke und darf von registrierten Gruppen und Landesverbänden für Tätigkeiten im Rahmen der Pfadfinderarbeit verwendet werden. Darüber hinaus gehende Verwendung ist vom Bundesverband ausdrücklich zu genehmigen.
Ein paar Do's and Dont's – was zu beachten und was zu verhindern ist.
Platz zum Atmen
Wie jedes Gestaltungselement braucht ein Logo genug Platz um deutlich erkennbar zu sein und entsprechend zu wirken. Die folgende Grafik veranschaulicht, in welchem Raum kein anderes Gestaltungselement rund um das Logo erscheinen sollte. In manchen Fällen, wie etwa auf Titelseiten wird oft sogar mehr Platz nötig sein.

Lesbarkeit
Wenn der Hintergrund (Foto) zu belebt ist, sollte man das Logo nicht darauf platzieren oder eine andere Lösung finden (zB. rote Kontrastfläche oder woanders platzieren). Auch die Größe sollte beachtet werden. Speziell im Internet kommt es vor, dass ein zu kleines Logo nicht mehr lesbar ist.
Nicht erlaubt...
…ist zum Beispiel, das Logo in seinen Größenverhältnissen zu verändern, eine andere Schrift oder Schriftschnitt zu verwenden, Verbandsabzeichen und Schriftzug anders zu kombinieren, Farben beliebig zu verändern oder gar Teile durch andere Elemente zu ersetzen.
Die Veränderung der drei Zeilen „Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs“ etwa zur Erzeugung eines Gruppenlogos, bewirkt die Kreation eines neuen, anderen Logos.
Jede Veränderung des Logos widerspricht dem Prinzip einer Wort-Bildmarke. Eine Wiedererkennung ist nur gewährleistet, wenn ein Logo unverfälscht Verwendung findet.





Weitere Hinweise
Das Verbandsabzeichen (Kleeblatt & Lilie)...

…gibt es seit 1976, dem Entstehungsjahr der Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs. Ohne den Umkreis, der die Zusammenarbeit der Pfadfinderinnen und Pfadfinder nochmals unterstreicht, sollte es nicht erscheinen.
Später wurde es mit dem dreizeiligen Schriftzug kombiniert, wie es heute als Logo verwendet wird, um der nicht-Pfadfinder*innen-Öffentlichkeit zu erkennen zu geben, wofür dieses Symbol eigentlich steht.
Ohne diese drei Zeilen sollte es daher auch nicht eingesetzt werden. Aber Ausnahmen gibt es hier wie immer, wie z.B. den verbreiteten Brauch, es in Abzeichen einzubauen. Das ist ‚pfadi-interner‘ Gebrauch. Beachte, dass sich der Gebrauch ohne den offiziellen Schriftzug nach Möglichkeit auf Entwürfe beschränkt, die pfadi-intern bleiben!
Noch ein Hinweis: Die oft so genannte ‚stilisierte Lilie‘ wurde in Scout Shop-Zeiten als dekoratives Element für Textilien entworfen. Sie ist dann auch eine Zeit lang immer wieder in vielen Druckwerken aufgetaucht (und da sieht man sie immer noch manchmal), bis man erkannt hat, dass man in der Öffentlichkeitsarbeit nicht mit zwei verschiedenen Logos arbeiten kann. Es wird daher warmstens empfohlen, die stilisierte Lilie nicht (mehr) in Druckwerken oder als Logo- bzw. Abzeichenelement zu verwenden.
